Die Grundschule Nittendorf und der FC Jura 05 ziehen in Sachen „Schulfußball“ an einem Strang
Die Kooperation zwischen der Grundschule Nittendorf und dem FC Jura 05 wird fortgesetzt
Schon seit vielen Jahren kooperiert der FC Jura 05 mit der Grundschule Nittendorf. Zum einen wird der Schulsporttag, der immer gegen Ende des laufenden Schuljahres durchgeführt wird, im Bereich „Fußballsport“ durch den FC Jura 05 auf dem Sportgelände in Nittendorf vertreten. Zum anderen betreute Rudi Beer einmal pro Woche das vom Bayerischen Kultusministerium und dem Bayerischen Landes-Sportverband gegründete Kooperationsmodell „Sport-nach-1“ in der Grundschule Nittendorf.
Rudi Beer war über 30 Jahre Kinder- und Jugendfußballtrainer beim SSV Schönhofen. Sein ehrenamtliches Engagement als Jugendleiter und -trainer für seinen Heimatverein ist beispiellos. Seit 2008 war Rudi im Rahmen des qualifizierten, dem Sportunterricht ergänzenden, freiwilligen Nachmittagsangebotes „Sport-nach-1“ für die Grundschule Nittendorf und für den FC Jura 05 tätig, bevor der coronabedingte Lockdown die Fortführung im Jahre 2020 beendete.
Zu Beginn des neuen Schuljahres 2024 führt nun Stefan Meisinger die Kooperation mit der Grundschule Nittendorf fort. Ebenfalls einmal pro Woche trainiert der aktive FC-Jura-Coach mit einer gebundenen Ganztagsklasse. Neben der Vermittlung der fußballerischen Basistechniken wie Dribbeln, Passen, Ball stoppen und schießen steht vor allem eines im Vordergrund: Spaß haben !
Der FC Jura 05 überreicht der Grundschule Nittendorf neue Fußbälle
Für Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren ist es besonders wichtig, dass sie mit einem kleineren und leichteren Fußball kicken. Wenn der Ball zu schwer oder zu hart ist, dann macht das Spielen keinen Spaß, denn genau darum geht es doch bei der „schönsten Nebensache der Welt“ – um Spaß !
Der FC Jura 05 hat sich deshalb kurzerhand dazu bereit erklärt, der Grundschule Nittendorf 25 neue, altersgerechte Bälle kostenlos zur Verfügung zu stellen, um die doch etwas in die Jahre gekommenen vorhandenen Fußbälle zu ersetzen.
Bild: Hans Rappl
